Hätte ich erstens Pelikane mit Flamingos verwechselt.
Hätte ich zweitens Flamingos mit Flamenco verwechselt.
Wäre ich glatt imstande gewesen, mit Bild Nr. 4 aus Myriades Mai-Impulswerkstatt …
…diese Musik hier zu verbinden.
Aber dergleichen wird nicht geschehen.
Denn ich verwechsle Pelikane nicht mit Flamingos. Und Flamingos verwechsle ich schon gar nicht mit Flamenco.
Schade eigentlich. Nicht?
Wenn mein altes vergeßliches Gehirn mich nicht im Stich läßt, hast Du uns diesen wunderbaren Gitarristen mit den zwei KLopfspechten schon einmal vorgestellt . In Sevilla wäre ich jetzt gern, um aufzutauen.
Ich füge etwas Flamingowassermusik bei, die zwar schon fast alle kennen, trotzdem….
nicht ganz so melodisch , aber real:
Hättiwäripetrus würde ich langsam den Hahn abstellen. Regengruß vom Dach, Karin
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Du erinnerst dich da sehr präzise. 🙂 Dani de Morón hatte ich schon mal in den Klangschaften:
Und die taktfesten Zwillinge haben da in der letzten Aufnahme ebenfalls mitgewirkt. 😀
Lieblichen Dank auch für deine beiden Zugaben. So ist nun aus diesem konjunktifiktiven Beitrag doch noch etwas geworden. 😉
[Petrus: Hätte ich meine Brille nicht verlegt, wäre ich schon längst den Wasserhahn abdrehen gegangen. (das ist jetzt aber inoffiziell)]
Mit einem klangvollen Gruß aus schönstem Regenwetter 🐻
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Dass die Pelikane grunzen und nicht klappern … 😉 🙂
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Möglicherweise haben die Störche das Schnabelklappern urheberrechtlich schützen lassen…
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Geschäftstüchtige Viecher 🙂
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Mei, im Zeitalter der In-vitro-Fertilisation lässt sich halt mit dem Kinderbringen kein Lebensunterhalt mehr verdienen. 😉
Und die Störche mögen wohl keine Hättiwaris sein und sagen sich: lieber Hochkonjunktur als Hochkonjunktiv. 😀
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Ja, die Störche brauchen tatsächlich dringend ein neues Geschäftsmodell 🙂
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Ja, das wäre wirklich schade gewesen, wenn du nix verwechselt hättest 🙂 Diesen Gitarristen muss ich mir merken! Intensiv, in der leicht verkitschten, aber doch sehr stimmungsvollen andalusischen Kulisse mit den maurisch inspirierten Wasserspielen. Ach, auf in die Alhambra, die Alcáceres in Sevilla, oder Córdoba ohne Touristen (außer mir). Die beiden Klopfer als Ersatz für das klatschende, zwischenrufende Publikum … wunderbar ! Herzlichen Dank für die Verschönerung der Mittagszeit !
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Dani de Morón gehört auf jeden Fall zu den ganz herausragenden Musikern des heutigen Flamenco. Er pflegt seinen höchst eigenen Stil und seine Intensität ist auf jeden Fall bemerkenswert.
Die klopfgeisternden Zwillinge sind hier durchaus eine Bereicherung, obwohl Dani de Morón auch im Alleingang eine gute Figur macht.
Mit einem klangvollen Abendgruß 🐻
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Hättiwari …… klingt nach Schuplattler 🙂 oder Hubert von Goisern 😉
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Bayrischer Rap🤗
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Womöglich gibt es sowas …. 🙂
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Ich meinte das Schuhplattlern🤗
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Das gibt es ja eindeutig 😉
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Beim HvG ist mir der Ausdruck noch nicht begegnet. Aber passen könnte es schon – für einen Song mit Konjunktiefgang. 😉
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