Heute führt uns die vorweihnachtliche Klangreise noch einmal nach Island. Und zwar zu einem Weihnachtslied, das sozusagen bestellt und auch abgeholt wurde. Und das kam so. Ab 1987 gab der Isländische Rundfunk (Ríkisútvarpið oder kurz RÚV) jedes Jahr ein neues Weihnachtslied in Auftrag, das dann jeweils im Advent im Rundfunk uraufgeführt wurde. Das erste dieser Lieder trägt den schlichten Titel Á Jólanótt (in der Heiligen Nacht). Hier ist es in einer schönen Aufnahme von 1995 mit dem Tjarnarkvartettinn zu hören.
Á Jólanótt
Text • Gunnar Dahl
Musik • Jón Ásgeirsson
Über folgenden Link ist die Gesamtübersicht der bisher veröffentlichten Julekalender-Beiträge verfügbar:
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Titelbild © Random Randomsen
Random Randomsen 
Bin ja an sich nicht der große Weihnachts-Fan.
Aber das Lied ist wirklich schön mit dem
mehrstimmigen Gesang. 🙂
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Lieben Dank für dein positives Echo. 🙂 Ja, es ist wirklich ein ganz fein gearbeitetes Lied – allerdings scheint es bisher noch nicht wirklich populär geworden zu sein.
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Ich mag es auch.
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Das freut mich sehr. 🙂
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Alle guten Dinge sind drei: ich schließe mich dem an; ich habe den Lautsprecher runtergepegelt, dann wirkt es noch feierlicher.
Umnebelter Gruß zu Dir, Karin
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Lieben Dank für deine feierliche und wohldosierte Resonanz. 🙂
Mit einem inzwischen schon leicht umnachteten Gruß 🐻 (oiWbsK)
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Der Monsieur hat Frust, weil er nicht so darf ,wie er möchte -:))) Jetzt liegt er protestierend auf einem neuen kleinen Teppich vor dem Bett!
Falls Du Dich amüsieren willst, schau mal auf meine Seite: Google Arts&Culture haben sich was Lustiges ausgedacht.
Mein Gruß in Deinen Abend ist noch immer dick umnebelt, Karin mFhK
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Ui, der Kater schmollt.
Immerhin bleibt er dabei auf dem Teppich – das ist doch ein gutes Zeichen. 😉
Ich habe schon reingeschaut. Eine witzige Spielerei. Für meinen Julekalender bleibe ich aber wohl doch bei den vorgesehenen Aufnahmen. 😉
Dir noch einen klangvollen Blobend… 😀
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Das würde auch den Zauber Deines Kalenders zerstören, zu meinem Sammelsurium passt es eher.
Die Aussage zum Teppich🤗🤗🤗🤗🐈
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Das ist ja interessant mit diesen Auftragskompositionen. Sind die vielleicht irgendwo gesammelt? Das dürften ja jetzt so 43 oder 44 sein. Wäre spannend.
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Lieben Dank für dein Interesse. 🙂 Ja, das ist eine schöne und spannende Idee. Vielleicht auch ein Gegengewicht zu den englischsprachigen „weihnachtsverbrämten“ Popsongs, die auch in Island auf dem Vormarsch sind. Die Reihe scheint zumindest bis 2017 zu reichen. Eine Übersicht ist hier zu finden:
https://www.ruv.is/tag/jolalog-rikisutvarpsins
[Wobei man unten auf die „sækja fleiri“ Schaltfläche klicken muss, um alle zu sehen.]
Dort kann man diese Lieder auch hören. 🙂
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