…an den Fluss des Lebens.
So fasse ich zumindest dieses Video auf.
Eine zauberhafte Komposition von Kjell-Erik Eriksson und eine ansprechende Bildergeschichte von Björn Höglund und Marléne Nilsén.
Jensine
Kjell-Erik Eriksson
Bo Lindberg • Gitarre
Jens Comén • Saxophon
Pedro Blom • Bass
Björn Höglund • Schlagzeug
Titelbild © Random Randomsen
Ich habe mit dem Bötchen gezittert. Es war so allein den Unbilden ausgesetzt, und auch seine frohe Zeit konnte es mit keinem anderen Bötchen teilen. Zu traurig! Aber schön gedreht!
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Lieben Dank für deine teilnahmsvolle Resonanz. 🙂
Ich gehe davon aus, dass wir hier die Reise eines entdeckungsfreudigen Geistes miterleben. Eine einsame Reise ist es, das ist wahr. Aber die Musik deutet auf eine weitgehend ausgeglichene Gemütsverfassung hin. Es ist zwar keine ausgelassene Polska, wie sie in der Gegend bei fröhlicher Gemeinsamkeit häufig ist – aber eine Tanzmusik ist es allemal. 🙂
Mit einem beschwingten Sonntagsgruß 🐻
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Eine sehr schöne Hommage ans Leben! Vielleicht auch eine Erinnerung daran, wie kostbar und lebenswert es trotz Durststrecken und Leid ist. Mit dieser Auffassung kann man auch nicht einfach jemanden anderes töten, oder? Und schon gar nicht in Massen. Jemandem das Leben zu nehmen, ist grausam. Die Musik wirkt auf mich froh und zuversichtlich. Vive la vie! Es lebe das Leben! Liebe Grüße, Petra
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Lieben Dank für deine lebens-frohe Resonanz. 🙂
Ja, ich sehe das auch als Erinnerung daran, dass zu einem abgerundeten und vollständigen Lebens-Lauf eben unterschiedliche Phasen gehören. Die Musik unterstreicht das meines Erachtens durch den Wechsel von Klangfarben und Intensität. Eine ausgewogene und eigentlich positive Grundstimmung bleibt aber durchwegs erhalten.
Sehr gefällt mir dein Gedanke, damit einen Respekt vor dem Leben zu verbinden, der es verbietet, gewaltsam Leben zu zerstören.
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻
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Irgendwie versetzt mich obiges Video in der Zeit., in eine gut verdaute mehr als Begebenheit die nicht fatal so doch tragisch endete. Na ja *freu* hat mich jedoch sehr Wesentliches gelehrt dieses damalige Ende, mich bzgl. einer emotionalen Eigenart schier umgekrempelt
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