Für mein heutiges musikalisches Osternest habe ich einige köstliche „Eier“ ausgewählt, die Rick Wakeman in der Lincoln Cathedral anlässlich seiner „Live Portraits Tour“ gelegt hat. Es handelt sich dabei um drei Titel, an deren Aufnahmen er in den 60er und 70er Jahren beteiligt war und die er für Klavier solo arrangiert hat. Als Zugabe gibt es eine Eigenkomposition von Rick Wakeman.
Wonderous Stories
Jon Anderson (Arr. Rick Wakeman)
Titelbild © Random Randomsen
Ich ertrinke zwar nicht in Eierkartons sondern Umzugskartons, da tun solche perlenden Ostereiertöne als Aufheiterung gut -:)) Dir noch einen wunderschönen Ostermontagfrühlingsabend, lieber Random.
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Lieben Dank für dein positives Echo aus der Umzugskartonburg. 🙂 Um diesen Kraftakt beneide ich dich nicht. Und ich freue mich, wenn mein klingendes Osternest zur Aufheiterung (sogar da ist, wie passend, ein „Ei“ drin) sorgt.
Mit herzlichen Grüßen zum zaubererfüllten Abend 🐻
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Na, bei dieser Musik schmilzt wohl jedes Eis, auch dein schöner Bogen oben. Ja, „perlend“ ist auch für mich die passendste Beschreibung. Aber trotz der Leichtigkeit ist auch Melancholie zu spüren. Herzlichen Dank für die Auswahl dieser bezaubernden Klänge!
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Lieben Dank für deine klangverzauberte Resonanz. 🙂
„Perlend“ ist eine Assoziation, die auch für mich passend wirkt. Aber es ist kein oberflächliches Plätschern, sondern es schwingt etwas Gehaltvolles mit, wie bei einem Quellwasser, das auf seiner Reise im Erdinneren mit wertvollen Mineralstoffen angereichert wurde. So hat auch das Titelbild Symbolcharakter. Auch, weil es eine Momentaufnahme ist. Genau, wie die Klangaufzeichnungen hier – denn bei Rick Wakeman klingen diese Stücke immer wieder ein wenig anders.
Mit einem herzlichen Gruß zum zauberhaften Tag 🐻
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