HĂ€tte ich erstens Pelikane mit Flamingos verwechselt.
HĂ€tte ich zweitens Flamingos mit Flamenco verwechselt.
WĂ€re ich glatt imstande gewesen, mit Bild Nr. 4 aus Myriades Mai-Impulswerkstatt …
…diese Musik hier zu verbinden.
Los Mellis âą CompĂĄs al golpe
Aber dergleichen wird nicht geschehen.
Denn ich verwechsle Pelikane nicht mit Flamingos. Und Flamingos verwechsle ich schon gar nicht mit Flamenco.
Schade eigentlich. Nicht?
Wenn mein altes vergeĂliches Gehirn mich nicht im Stich lĂ€Ăt, hast Du uns diesen wunderbaren Gitarristen mit den zwei KLopfspechten schon einmal vorgestellt . In Sevilla wĂ€re ich jetzt gern, um aufzutauen.
Ich fĂŒge etwas Flamingowassermusik bei, die zwar schon fast alle kennen, trotzdem….
nicht ganz so melodisch , aber real:
HĂ€ttiwĂ€ripetrus wĂŒrde ich langsam den Hahn abstellen. RegengruĂ vom Dach, Karin
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Du erinnerst dich da sehr prĂ€zise. đ Dani de MorĂłn hatte ich schon mal in den Klangschaften:
https://randomrandomsen.wordpress.com/2019/10/27/klangschaften-âą-dani-de-moron/
Und die taktfesten Zwillinge haben da in der letzten Aufnahme ebenfalls mitgewirkt. đ
Lieblichen Dank auch fĂŒr deine beiden Zugaben. So ist nun aus diesem konjunktifiktiven Beitrag doch noch etwas geworden. đ
[Petrus: HÀtte ich meine Brille nicht verlegt, wÀre ich schon lÀngst den Wasserhahn abdrehen gegangen. (das ist jetzt aber inoffiziell)]
Mit einem klangvollen GruĂ aus schönstem Regenwetter đ»
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Dass die Pelikane grunzen und nicht klappern … đ đ
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Möglicherweise haben die Störche das Schnabelklappern urheberrechtlich schĂŒtzen lassen…
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GeschĂ€ftstĂŒchtige Viecher đ
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Mei, im Zeitalter der In-vitro-Fertilisation lĂ€sst sich halt mit dem Kinderbringen kein Lebensunterhalt mehr verdienen. đ
Und die Störche mögen wohl keine HĂ€ttiwaris sein und sagen sich: lieber Hochkonjunktur als Hochkonjunktiv. đ
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Ja, die Störche brauchen tatsĂ€chlich dringend ein neues GeschĂ€ftsmodell đ
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Ja, das wĂ€re wirklich schade gewesen, wenn du nix verwechselt hĂ€ttest đ Diesen Gitarristen muss ich mir merken! Intensiv, in der leicht verkitschten, aber doch sehr stimmungsvollen andalusischen Kulisse mit den maurisch inspirierten Wasserspielen. Ach, auf in die Alhambra, die AlcĂĄceres in Sevilla, oder CĂłrdoba ohne Touristen (auĂer mir). Die beiden Klopfer als Ersatz fĂŒr das klatschende, zwischenrufende Publikum … wunderbar ! Herzlichen Dank fĂŒr die Verschönerung der Mittagszeit !
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Dani de Morón gehört auf jeden Fall zu den ganz herausragenden Musikern des heutigen Flamenco. Er pflegt seinen höchst eigenen Stil und seine IntensitÀt ist auf jeden Fall bemerkenswert.
Die klopfgeisternden Zwillinge sind hier durchaus eine Bereicherung, obwohl Dani de MorĂłn auch im Alleingang eine gute Figur macht.
Mit einem klangvollen AbendgruĂ đ»
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HĂ€ttiwari …… klingt nach Schuplattler đ oder Hubert von Goisern đ
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Bayrischer Rapđ€
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Womöglich gibt es sowas …. đ
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Ich meinte das Schuhplattlernđ€
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Das gibt es ja eindeutig đ
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Beim HvG ist mir der Ausdruck noch nicht begegnet. Aber passen könnte es schon – fĂŒr einen Song mit Konjunktiefgang. đ
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