Nachdem ich zuletzt eine sehr alte Musik im Programm hatte, gibt es heute etwas eher Neues zu hören. Die folgende Aufnahme stammt von einem Konzert im Juni 2018 – und es handelt sich um die Uraufführung dieses Konzerts für Cello und Streichorchester (mit der Widmungsträgerin als Solistin).
Le rêve de Tzinacán
Fabien Waksman
Orchestre de Chambre Nouvelle Europe • Nicolas Krauze (Leitung)
Mehr über dieses Werk ist auf der folgenden Seite zu erfahren:
https://www.fabienwaksman.com/le-reve-de-tzinacan
Titelbild © Random Randomsen
Da hast du wieder etwas voll Spannendes ausgesucht! Komposition wie Ausführung!
Ein Funkensprühen, das Auf-und Abtauchen von bezaubernden Melodien , betörende Klangmalerei , auch Zerrissenes bemerke ich vorerst. Ja, und da ich auch etwas über Waksman gelesen habe , erkenn ich ihn auch zum Schluss auf der Bühne, was natürlich auch noch ein abschließendes Highlight ist! Herzlichen Dank!
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Lieblichen Dank für deine begeisterte Resonanz. 🙂
Ja, es ist gewiss auch Zerrissenes in dieser Komposition angelegt – obwohl für mein Empfinden Schönheit und Klangzauber weit überwiegen. Man hat ja vorerst keine Vergleichsmöglichkeiten. Aber diese Aufführung ist auf jeden Fall mitreißend. Besonders die Solistin geht so in ihrem Klang-Werk auf, dass es eine wahre Freude ist.
Zunächst wollte ich ja einleitend erwähnen, dass der Komponist im Video auch noch zu sehen ist. Aber ich fand es spannender, wenn das als Überraschung geschieht…
Mit einem klangvollen Gruß 🐻
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