Welches Schweinderl?

Welches Schweinderl darf es denn sein?
Das mit der Brille wäre fein!
Das bin doch ich! Das geht nicht, nein!
Es müsste schon ein andres sein.

Da ist nun grad rechtzeitig so ein knuffiger Frischling aufgetaucht, so dass ich nicht selber als Glücksschweinderl herhalten muss. 😉

Und da ist ja noch einer.

Auswahl ist also vorhanden – auch ohne „das mit der Brille.“ 😉


Und was ich bei der Gelegenheit noch sagen wollte: ich bin wieder im Netz. 🙂


Klangbild: Ludwig van Beethoven • Rondo alla ingharese quasi un capriccio in G-Dur, op. 129

Anatol Ugorski • Klavier


Bilder © Random Randomsen

26 Gedanken zu “Welches Schweinderl?

    1. Random Randomsen sagt:

      🙂
      Ja, das ist eine zauberhafte Rasselbande. 😀 Zum jugendlichen Übermut passt auch diese lebhafte Musik.
      Auf Anatol Ugorski wurde ich durch eine ganz herausragende Aufnahme von Messiaens „Catalogue d´Oiseaux“ aufmerksam. Sein Beethoven-Rondo überzeugt durch Virtuosität mit unglaublicher Präzision und Klarheit. Hier ist Lob angebracht, weil es eben trotz flottem Tempo keine Hudelei ist. 😉
      Mit einem herzlichen Gruß zum zauberhaften Tag 🐻

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    1. Random Randomsen sagt:

      Nein, also ich bin nicht der Papa. 😉 Aber die wohnen ganz in der Nähe. Nachbarn, sozusagen. 🙂
      Ja, dieses Design ist was ganz Besonderes. Kurzlebig und zeitlos zugleich. Kurzlebig, weil die Schweinchen das nur wenige Monate tragen. Und zeitlos, weil das jede Generation mit gleicher Begeisterung trägt. 😀

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  1. Karin sagt:

    Drücken wir den unschuldigen Frischlingen die Daumen, dass sie nicht dem Schweinepestwahn zum Opfer fallen.
    Hier in der Fasanarie wuseln sie auch immer rum zum Entzücken von Gross und Klein.
    Usorski habe ich schon live erlebt, muss mal nachforschen, wann das war. Willkommen zurück – Schwein gehabt🤗🐷🐖🐗

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    1. Random Randomsen sagt:

      Ja, das hoffe ich wirklich sehr. Hier im Südwesten denkt man ja noch: die Pest ist weit weg. Aber „weit weg“ ist in der heutigen Zeit ein sehr relativer Begriff.
      O ja, Die Frischlinge sind echte Publikumslieblinge. 😀
      Ich habe Ugorski nie im Konzert erlebt. Ich wurde auf ihn aufmerksam, als der „Catalogue“ auf CD erschien (2003). Ein phänomenaler Pianist, von dem ich vorher noch nie gehört hatte.
      Mit einem sonnigen Gruß aufs Dach 🐻

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    1. Random Randomsen sagt:

      Lieben Dank für deinen Link. 🙂 Ja, der Mann hat seinen ganz eigenen Charme. Und irgendwie ist er technisch so souverän, dass er sich ganz aufs Musikalische konzentrieren kann.
      Offensichtlich ist der „Catalogue“ schon älter, als Wiki angibt. Ich erinnere mich nur, dass ich die Neuerscheinung im DG-Katalog entdeckt hatte (der damals noch in Plattenläden in gedruckter Form rumlag). Und als diese Aufnahme erschien, war Ugorski in der westlichen Musikwelt noch nahezu unbekannt.
      Ich bin ihm auf der CD-Spur weiter gefolgt. Ganz bemerkenswert fand ich auch seine Brahms-Sonaten. Und mir gefiel auch, dass er auch „kompakte Meisterwerke“ nicht verschmäht. Wie dieses hier:

      [Mir ist es aktuell um diese Tageszeit zu warm. Gestern war ich nachmittags draußen und habe daraufhin beschlossen, dergleichen bleiben zu lassen, bis der Hochsommer endgültig durch ist…]

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      1. Karin sagt:

        Du musst in die Sonne, sonst bekommst Du Oestoperose!!! Ich war heute zur Messung und obwohl Risikopatient: zu alt, zu klein, zu leicht sind alle Werte bestens und nur weil ich von morgens bis abends in der Sonne bin. 🤗 es wird ja nochmal richtig heiss zu meinem Vergnügen. ☀️☀️☀️☀️☀️☀️

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        1. Random Randomsen sagt:

          Das ist für mich eben eine Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. :/ Denn für mich ergibt sich durch Sonnenbestrahlung sehr rasch das Problem von Hautmutationen (die können auch relativ harmlos sein, es gibt aber eben auch harmvolle Varianten). Und Sonnenschutzmittel schützen zwar oft sehr wirkungsvoll vor Sonnenbrand. Aber eben, wenn überhaupt, nur in geringem Umfang vor Hautmutationen. Zudem habe ich auch einen recht tiefen Temperaturgrenzwert, ab dem es nicht nur unbehaglich wird, sondern sich handfeste Folgen bemerkbar machen.
          Die Sonnenfreuden gönne ich dir gerne, halte mich aber an die Bauernregel:
          Was der Eidechse bekommt
          Nicht dem Regenwurm frommt 😉
          Mit einem sommersonnigen Nachmittagsgruß 🐻

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          1. Karin sagt:

            Die 🦎ist ja schon still. Mich hätte der Storch halt in Afrika lassen und nicht nach Deutschland bringen sollen bei meinem Sonnenhunger. Sommersonniger Nachmittagsgruss zurück, ich lausche draußen Herrn Ugorski

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            1. Random Randomsen sagt:

              Die Bedürfnisse sind da schon sehr unterschiedlich. Es gibt ja auch unter den Menschen zahlreiche „Zugvögel,“ die lieber im Süden überwintern.
              Im häuslichen Schatten lausche ich Gesängen aus einer Gegend, in die ich mich wahrscheinlich nie begeben werde. 😉

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  2. PPawlo sagt:

    Wie schön, dass du wieder dabei bist und sich alles so vielversprechend erledigt hat! 😊
    Mit viel Schwung und Humor verbindest du hier in deinem Beitrag geschickt einiges, was eigentlich gar nicht zu verbinden geht! 😀 Die Musik , die du dazu ausgewählt hast, sprüht ja voller Lebensfreude und wird herrlich gespielt! Na dann, weiterhin viel Freude !
    Mit einem herzlichen spätsommerlichen Abendgruß, Petra

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    1. Random Randomsen sagt:

      Lieblichen Dank. 🙂 Auch wenn die Woche zunächst nach Fehlstart aussah – inzwischen hat sich einiges sehr gut entwickelt. Und zwar nicht nur, was die Datenmaschinerie angeht. Die Musik passt zwar zu den munteren Frischlingen, aber durchaus auch zu meiner heutigen Stimmung. Und in der Interpretation von Anatol Ugorski ist sie ein besonderes Erlebnis.
      Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻

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  3. Ulrike Sokul sagt:

    Was für eine schwungvolle Wachundmuntermach-Musik! Wie soll ich denn jetzt noch einschlafen?
    Und die sympathischen Streifenwildschweinchen würde ich gerne einmal streicheln. Diese fotogene Niedlichkeitsoffensive ist einfach unwiderstehlich. 🙂
    Nachtaktive Grüße von mir zu Dir

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    1. Random Randomsen sagt:

      Lieben Dank für deine nachtaktiv-beschwingte Resonanz. 🙂
      Wahrscheinlich muss man diese Musik des Abends einfach so oft hören, bis man sich sozusagen lauschsattgetobt hat und müde wird… 😉
      Die Streichelversuchung ist hier absolut gegeben. Allerdings habe ich es bisher nie versucht. Grundsätzlich sind die ja auch in einem Gehege zuhause, wodurch das Thema Streicheleinheiten eh abgehakt ist. Allerdings finden die Kleinen Mittel und Wege, das Gehege auch mal zu verlassen. Ich bin ihnen mehrfach auf ihren Streifzügen begegnet. Und bei einem gewissen Mindestabstand bleiben sie ganz entspannt. Sie sind ja auch durchaus neugierig – ganz normale Kinder, eben. Aber der Abstand scheint ihnen wichtig zu sein. Zwei Meter sind gut. Ein Meter ist dann schon eher grenzwertig.
      Mit einem sommersonnigen Gruß 🐻

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