Dieses kleine Juwel gehört seit über vierzig Jahren zu meinen absoluten Favoriten. Vor knapp vier Jahren hatte ich es auch schon mal im Programm. Nun ist aber kürzlich auf dem Kanal von Jon Anderson eine Version mit einem ausgesprochen attraktiven Video erschienen. Für mich Grund genug, das Kunstwerk umgehend zu verlinken.
Madrigal
Jon Anderson, Rick Wakeman
Jon Anderson • Gesang
Rick Wakeman • Cembalo, Synthesizer
Steve Howe • Gitarre, Gesang
Chris Squire • Basspedal, Gesang
Alan White • Perkussion
[Falls das Video auf einem mobilen Gerät „bocken“ sollte, hier der direkte Link:
https://youtu.be/hMk87HnkR5w ]
Auch das folgende Video – unter Verwendung von Elementen aus dem offiziellen Musikvideo von anno dunnemals – ist sehr ansprechend gestaltet:
Titelbild © Random Randomsen
wunderbar…! jon anderson, ein ganz außergewöhnlicher musiker.
herzliche grüße und einen schönen sonntag wünscht
diana
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Lieben Dank. 🙂 Ja, Jon Anderson ist ein faszinierender Musikus, der mich schon lange begleitet und dem ich viel zu verdanken habe.
Mit einem herzlichen Gruß zum verzauberten Sonntag 🐻
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So als Zugabe noch etwas weniger Bekanntes mit Jon Anderson:
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Ist das nun schon 4 Jahre her ?! Ich erinnere mich sehr gut daran, habe ich es mir doch immer mal wieder angehört! Beim Ursprungsbeitrag war ich auch. Aber war es damals nicht eine andere YouTubeFassung? Schön hier ist deine „vollkommene“ Blume, die sich im Video wiederfindet. Einen lieben Sonnensonntagerinnerungsgruß, Petra
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Vielen Dank. 🙂 Ja, das war tatsächlich zu jener Zeit, als mein Blog noch im Säuglingsalter war. 😉 Damals war es ein anders YT-Video. Zwar mit der gleichen Tonspur (die Album-Studioaufnahme) – aber eben nicht mit diesen zauberhaften Bildern [denn die sind seit weniger als zwei Wochen online]. Und die damalige Zweitversion mit offiziellen Bildern der Band war akustisch leider etwas dürftig… Die beiden Videos des heutigen Beitrags bieten also einen beträchtlichen Mehrwert (von wegen „früher war alles besser“). 😀
Ein hübscher Glückstreffer, dass ich ein passendes Blumenbild im Archiv hatte. 🙂
Mit einem herzlich-sonnigen Sonntagsgruß 🐻
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Ich habe Yes mal live in der Frankfurter Festhalle gehört.
Das dürfte auch schon über 40 Jahre her sein… 🙂
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Bestimmt ein unvergessliches Konzerterlebnis. 🙂 Zu jener Zeit hatte ich noch mit dem Konzertfilm (Yessongs) Vorlieb genommen und war schwer beeindruckt. 😀
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Oh ja – und sie schafften das fast Unmögliche,
nämlich in der alten Festhalle einen guten
Sound herzustellen. Damals war gerade
das Album „Going for the One“ heraus
gekommen, Ende der SIebziger 🙂
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In dieser Halle war ich, glaube ich, nie. Ich habe in den 80ern jeweils zur Zeit der Musikmesse einige Konzerte in Frankfurt besucht (u.a. mit dem legendären Albert Mangelsdorff) – aber ich habe keine Ahnung mehr, in was für einem Saal die stattfanden. 😉
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Mit Mangelsdorff war sicher eher die Kongress-Halle. Die ist direkt neben der Messe, da fand eine Weile während der 80er das Jazz-Festival statt. Es gab auch mal ein Art-Rock Festival. Tom Waits hab ich ebenfalls in der Kongress-Halle gesehen. 🙂
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Ja, das könnte sein. Auch, weil das durchaus eine festivalartige Veranstaltung war. 🙂
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Vielleicht war es das Konzert mit
Trilok Gurtu, da war ich auch… 🙂
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Genau das war es. 😀
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Aha, das war also doch schon 1977, da war ich 17.
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Ja, „Going for the One“ und „Tormato“ erschienen mit recht kurzem Abstand 1977/78. Vielleicht wollte man ja die Rückkehr von Rick Wakeman ausnutzen? 😀
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Einige Jahre später kam dann diese Scheibe raus
Das war ein großartiges Come-Back.
Die Platte hatte Hit-Qualität ! 🙂
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Da war dann Jon Anderson wieder zurück. 🙂 Damals hatte ich ja zunächst ein weiteres Drama befürchtet… 😉
In jüngerer Zeit war Anderson ja wieder mit Rabin und Wakeman aktiv. Auch eine spannende Band. 🙂
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Es ist Interessant, Euren Erinnerungstausch zu verfolgen, denn als Ihr noch so herrlich jung ward, Ihr seid es noch immer im Gegensatz zu mir, hatte ich meine 9-jährige Auszeit als Spätgebärende zur Aufzucht -:))des Töchtings und war weit weg von all dem. Es waren 9 wundervolle erfüllte Jahre, die ich nie missen wollte, ich hole nur deswegen jetzt erst spät wieder Dinge an Hörerlebnissen nach. Die Klassik hat mich aber immer begleitet.
Der Besuch der Bloguni des dritten Lebensalters -:))
Seid herzlich gegrüßt , Karin
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Ja, das ist auch für mich speziell, weil es gleich zwei „frühere Leben“ tangiert. 🙂 Das „jung“ hat sich für mich etwas relativiert, seit ich (auf unsere Familie bezogen) in der vordersten Reihe der Generationen stehe. Unabhängig davon hat allerdings das „carpe diem!“ in den letzten Jahren ohnehin für mich an Gewicht gewonnen. 🙂
Zum Thema Hörerlebnisse hier noch ein schönes Beispiel eines Musikinstruments, das für mich auch mit einem meiner „früheren Leben“ verknüpft ist, aber (im Gegensatz zu einigen anderen Dingen) heutzutage noch gespielt wird, der Chapman-Stick:
Mit einem herzlichen Gruß aus von schneesturmumwehten Bergen umgebener Hochebene 🐻
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Hach, nun das mit dem Chembalo ist dann mein bevorzugtes Video. Sacred Stone mag ich auch gern, die irischen Tänze sind grandios. Ich habe auch einige getanzt, aber Kreistänze nicht diese „Kunstwerke der langen Beine“! 🙂
Chapman-Stick – kannte ich nicht, ist ein ganz feiner Klang – toll!
..grüßt Syntaxia sehr bereichtert
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Lieben Dank für deine harmonische Resonanz. 🙂
Es freut mich sehr, wenn du dich durch diese – im Kommentarfeld noch etwas erweiterten – Klang- und Bildköstlichkeiten bereichert fühlst. 🙂
Den Chapman-Stick gibt es zwar seit (ca.) einem halben Jahrhundert. Das Instrument ist zwar nie furchtbar populär geworden, wird aber eben doch heute noch gespielt. Und Nick Beggs hier im Video ist ein sehr talentierter „Junge“, der damit wunderbar umgehen kann. 😀
Mit einem klangvollen Abendgruß 🐻
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Ich hatte mich schon gewundert, wo
das kleine Kätzchen abgeblieben ist.
Nun sehe ich ein Neues… 🙂
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Ich habe keine Ahnung wann und warum meine Profilkatze verschwunden ist. Bemerkt habe ich es heute früh – und da musste ich natürlich Abhilfe schaffen. 🙂
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das ist auch gut so 😉
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Im wirklichen Leben kann man ja eine verschwundene Katze nicht so einfach ersetzen – aber bei einem Profilbild geht das. 😉
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Vielen Dank, das kannte ich noch nicht. Wirklich sehr schön. Der geniale Rick Wakeman – ich erinnere mich sehr gern an seine Solo-Platte „Six wives of Henry VIII.“ – ist ja später leider in die Esomusikecke abgedrifftet, nach dem Motto: Ich bin alt und brauche das Geld. Wer kann es ihm verdenken …
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Dieses kleine Juwel ist auf dem „Tormato“ Album erschienen und danach leider recht bald in der Versenkung verschwunden.
Rick Wakeman hat allerdings auch später immer wieder ganz großartige Sachen gemacht. Sehr spannend finde ich beispielsweise seine Solo-Darbietungen von Yes-Musik. Ob auf dem Klavier:
Oder seiner Keyboard-Burg:
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Super, danke! Höre ich mir gleich an.
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