Im Œuvre des italienischen Komponisten / Pianisten Ludovico Einaudi gibt es etliche wassermusikalische Werke. Einige davon habe ich für das Programm der heutigen Wassermusik ausgewählt. Das letzte Stück trägt zwar nicht einen explizit wassermusikalischen Titel. Aber es hat durchaus seine wassermusikalischen Seiten.
Ludovico Einaudi • Nuvole Bianche
Ludovico Einaudi • Klavier
Ludovico Einaudi • Le Onde
Ludovico Einaudi • Klavier
Ludovico Einaudi • Nuvole Nere
Ludovico Einaudi • Klavier
Ludovico Einaudi • I Due Fiumi
Ludovico Einaudi • Klavier
Ludovico Einaudi • Elegy for the Arctic
Ludovico Einaudi • Klavier
Wahlenbergbreen • Schwanengesang
Die Gesamtübersicht der bisherigen wassermusikalischen Beiträge und der darin vorkommenden Werke gibt es hier:
♫ Wassermusik ♫
Titelbild © Random Randomsen
Das waren heute ruhige Gewässer! Ich dachte an die kleinen Flüsse in meiner Umgebung, die schon seit Monaten viel zu wenig Wasser haben, nur hier und da entsteht durch ein Gefälle ein kleines Rauschen, wie bei dieser Musik, der ich sehr gerne gelauscht habe!
Herzliche Grüße, Ulli
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Lieben Dank für dein harmonisches Echo. 🙂
Ja, diese Fließgewässer sind durch äußere Umstände auf ein Minimum reduziert – bei Ludovico Einaudi folgt die Reduktion möglicherweise einem inneren Bedürfnis. In beiden Fällen ist aber die Wirkung die, dass man sich besonders auf das Vorhandene konzentriert und sich daran erfreut. 🙂
Dir noch einen zauberhaften Sonntag 🐻
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Wie ein Lichtblick in deinem schönen Bild oben erscheinen diese einfachen Melodien, fließend und wohltuend, bis das letzte, das ich schon von irgendwoher kenne, vor dieser imposanten Kulisse mit seinem weltbewegenden Anliegen an der Reihe ist. Voll beeindruckend auch, dass die Eisberge auf diese Musik zu reagieren scheinen und die Möwen am Schluss auch einen Part übernehmen. Dieser letzte Klavierton zum Schluss wirkt wie von ihnen unterbrochen, die Musik noch nicht ganz zu Ende… Lieben Dank für diese Sonntagsmusik! Lass es dir heute sonntäglich gut gehen! 🙂
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Herzlichen Dank für deine feine, harmonische Resonanz. 🙂
Ja, es ist ein wohltuendes, sanft pulsierendes und fließendes Klangerlebnis, das die essentiell lebensfreundlichen Eigenschaften des Wassers zu betonen scheint und nichts dramatisiert – ob die Wolken nun weiß oder schwarz sein mögen. Die Dramatik erscheint erst im letzten Stück – nicht zuletzt durch den Kontrast zwischen der Musik und den Ereignissen.
Die Musik ist noch nicht ganz zu Ende. Es bleibt die offene Frage an jede(n) Einzelne(n) von uns: welches ist dein nächster Takt?
Auch dir einen zauberhaften Sonntag 🐻
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🙂 Da wir die Melodie ja kennen, erwarten wir ja , dass es wieder so weitergeht. Deswegen verdutzt dieser letzte Klang mich ungemein. Ein kleiner Vorgeschmack auf das Verschwinden der Eisberge …. 😉
Ich konnte gar nicht glauben, dass der Komponist da ohne Mütze und Handschuhe spielt und dann diese skurrile Plattform! Und kann ein Klavier in der Kälte so klingen?? Also alles ein Fake? Nein, er war echt da! Liebe Grüße, Petra
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Ja, hier wird eindeutig mit einer Erwartungshaltung „gespielt“. Und ich finde es schön, dass die Bedeutung offen bleibt. Man muss es sich selber „zu Ende vorstellen“. 🙂
Der Pianist nimmt auch fast demonstrativ die Hände zurück. So als wollte er andeuten: es liegt in deiner Hand, wie es weitergeht. Vielleicht ist es aber auch als Warnung gedacht, dass die Musik des Lebens auf der Erde vielleicht früher zu Ende sein könnte, als uns lieb ist.
Es kann in der Gegend im Hochsommer durchaus Temperaturen von etwas über 10° geben. Das Ganze ist natürlich so oder so eine Herausforderung – aber durchaus machbar.
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Auf diese Musik freue ich mich, wenn der Buchmesserummel vorbei ist und ich in Ruhe und entspannt alles anhören kann. Vorfreude ist auch sehr schön……
Lieber Gruß vom goldenen Buchmessenoktober (letztes Jahr war es auch so, Petrus scheint Bücher zu mögen), Karin
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🙂
Ja, die Vorfreude ist durchaus eine feine Sache – zumal diese Musik sich ausgesprochen gut zum „Entrummeln“ eignet. 🙂
Auf der Buchmesse war ich noch nie. In einem „früheren Leben“ habe ich einige Male die Musikmesse besucht. Die ist deutlich kleiner – aber für meinen Bedarf dennoch mehr als ausreichend „rummelig“. 😉
Mit einem herzlichen Abendgruß 🐻
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Nach meiner „Sommerabstinenz“ auf deinem Blog wird es dringend Zeit, dass ich ich mich wieder mit deinen schönen musikalischen Beiträgen vertraut mache. Dieses Stück ist ganz zauberhaft, Der Flügel, umgeben von dieser großartigen Landschaft – ich komme gerade aus Lappland, habe den ersten Schnee auf Mageroya gesehen…
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Willkommen zurück. 🙂 Da trifft es sich ja gut, dass die gesamte Wassermusik hübsch übersichtlich geordnet ist. 😉
Ja, diese arktische Aufnahme hat – abgesehen von den Gründen ihrer Entstehung – eine ganz einzigartige Dimension. 🌟
Da hoffe ich doch sehr, dass du viele unvergessliche Eindrücke aus Lappland mitgenommen hast. 😀
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Ja, das habe ich. Traumhafte Sonnenauf- und untergänge, grandiose Sternenhimmel mit dem tanzenden Nordlicht… Einfach wunderschön.
Wie sieht es denn mit deinen Plänen für die Adventszeit aus? Ich hoffe, ich kann mich auf wunderschöne Lieder aus Skandinavien freuen… 🙂
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Das klingt alles ganz zauberhaft – da kommt Freude auf. 🙂
Ja, ich habe schon die Absicht, einen weiteren „julekalender“ zusammenzustellen. Es wird zwar zunehmend schwieriger, denn wirklich gute Aufnahmen der weniger bekannten Lieder sind rar. Aber es wird schon werden. 😀
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Fein, ich freu mich drauf 🙂
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🎄 🙂
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