Liesbert Teilerbs erbt Seil

Der seltsame Titel deutet es zaghaft an. Dennoch. So ganz klar und unmissverständlich kommt das möglicherweise nicht zum Ausdruck. Deshalb im Klartext: Ich habe unlängst meinen dritten Liebster eingefangen. 🙂 Und zwar hatte Lu Finbar vom ebenso faszinierend vielseitigen wie vielseitig faszinierenden Blog finbarsgift die Liebenswürdigkeit, meinen Blog mit dem finbarliebsten Blogaward auszuzeichnen. Herzlichen Dank dafür. 🙂

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LiebsterLogo © Nina Hagn

Dass ich bei diesem Spaß mitmache, hat primär drei Gründe:
1. Ich habe es versprochen

2. Ich pflege zu halten, was ich versprochen habe
3. Spaß an der Freud‘ 🙂

Wie gewohnt gehe ich die Sache im Deux-Pièces Stil an. 😉
Konkret bedeutet dies: Heute gibt es die gestellten Fragen und – weil sie so wunderbar dazu passen – meine Antworten. Die Nominierungen folgen (samt neuem Fragenkatalog) in einem späteren Beitrag. 

 


I • In welcher Stadt lebst du?

Tja, von Stadt kann ganz und gar keine Rede sein. Ich wohne in einem Gebirgsnest. Und das Nächstgelegene, was man mit Fug und Recht als Stadt bezeichnen kann (und nicht nur als ein etwas aus den Fugen geratenes Kaff) ist *staunstaun* Milano

Ganz generell sind Städte ohnehin nicht so mein Ding. Eine der ganz wenigen Ausnahmen ist diese hier:

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II • Seit wann bist du Blogger?

Lassen wir die „prähistorischen“ Dinge aus dem Spiel und konzentrieren uns auf die WP-Präsenz. Da noch alle Beiträge lückenlos vorhanden sind, lässt sich die Geschichte leicht nachvollziehen. Random Randomsen ist am 11. August 2015 ins WP-Netz gegangen. Und am 30. Oktober 2015 ist tatsächlich ein Blog daraus geworden. Ganz so einfach, wie die beiden eindeutigen Eckdaten vermuten lassen, ist die Sache allerdings nicht. Tatsächlich hat in den Wochen zwischen diesen Daten eine Art Metamorphose stattgefunden, die ich im nächsten Punkt beschreiben werde.


III • Was hat dich bewogen zu schreiben?

Das Schreiben und das Lesen ist stets mein Fach gewesen. 🙂

Tatsächlich hat das Schreiben in meinem Leben sozusagen seit eh und je eine wichtige Rolle gespielt. Und zwar in ganz vielfältiger Weise – sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich. Vor meiner WP-Vernetzung hat sich dieses Schreiben während mehrerer Jahre fast ausschließlich auf E-Mails beschränkt. Viele dieser Mails hatten mit Sprache und Musik zu tun. Sogar meine heutige Blog-Rubrik „Sternstunden“ ist zunächst in E-Mail Form entstanden. Als ich einen Platz im Netz suchte, um ein mehrfach aktualisiertes Dokument zentral verfügbar zu halten, landete ich bei WP. Und daraus ergab sich folgende Situation (wie in einem früheren Beitrag bereits beschrieben):

Nachdem die Seite allerdings eh schon eingerichtet war, fand ich, dass ich sie auch für Dinge nutzen könnte, die ich bisher per E-Post in der Weltgeschichte herumgeschickt hatte. Vorwiegend Sachen über Musik und Sprache. Also warum nicht jeweils ein Post auf WP (einer für alle, gleichsam) an Stelle der bisherigen E-Post? Zumal ich diese E-Post Schiene mit recht großem Aufwand betrieben hatte. Nicht eine einzige Mail an sämtliche Empfänger. Sondern alles hübsch individuell. Wobei ich mir sogar immer überlegt habe: Wem schicke ich diesen oder jenen Musik-Link (und damit gewissermaßen auch – wem schicke ich ihn nicht)? Ich habe also vorsortiert – nach dem Musikgeschmack der anderen Menschen (so, wie ich ihn zumindest zu verstehen geglaubt habe). Da schien mir die WP-Seite plötzlich die bessere Idee zu sein. Es war alles für alle verfügbar. Und auch für die Empfänger wurde es einfacher. Bei einer E-Post hat man ja immer so ein Antwortverpflichtungsgefühl, irgendwie. Bei einem WP-Post kann man dagegen nach Belieben verfahren. Man kann den Post lesen, kann ihn gar kommentieren – oder man kann das eine undoder andere auch bleiben lassen.

Nach einigen Wochen hatten sich allerdings neue Aspekte ergeben:

Nun ist es aber tatsächlich vorgekommen, dass mir völlig unbekannte Menschen ausgerechnet meine Seite in diesem ganzen Webwust gefunden haben. Und einige davon haben sie nicht nur gefunden, sondern sogar irgendwie gutgefunden. Nach einiger Zeit war es faktisch so, dass vorwiegend Menschen aus meinem Unbekanntenkreis meine Seite gelesen und kommentiert haben.

Somit haben also meine ersten Leserinnen und Leser meine Seite erst wirklich zu einem Blog gemacht. Und diese Tatsache habe ich mit einem kleinen Umbau meiner Seite gefeiert. Seitdem haben meine Beiträge (sogar einige der Ur-Texte) die heute bekannte Form mit Titelbild und Klangbild. Und auch auf die Inhalte hatte dies nach und nach einen Einfluss. Einige meiner Beiträge sind auf direkte Anregung der „Blogwelt“ entstanden. 


IV • Magst du lieber Zahlen oder Buchstaben?

Buchstabenzahlat mag ich sehr. 😉

Vordergründig finde ich Buchstaben auf jeden Fall insofern „besser“, als man damit auch Zahlen ausdrücken kann. Das Umgekehrte ist dagegen nur mit Einschränkungen möglich. Allerdings ist das wahrscheinlich nur ein Vorwand, um der Welt der Zahlen irgendwie „ans Bein pinkeln“ zu können. Zwar habe ich ein gewisses Geschick im Umgang mit Zahlen. Und auch einen Sinn für Zahlenspielereien. Dennoch gibt es umfangreiche Bereiche der Zahlenwelten, die sich meinem Begriffsvermögen schlichtweg nicht erschließen. Gesamthaft gesehen ist mir die Buchstabenwelt wesensnäher – und folgerichtig sind auch meine Kompetenzen in diesem Bereich etwas besser ausgebaut.  


V • Was ist dein liebster Monat um in den Urlaub zu fahren?

Das ist zwar seit geraumer Zeit überhaupt nicht aktuell. Aber ich kenne das Phänomen Urlaub aus der Erinnerung. Und da hat sich schon ein recht deutliches Muster gezeigt. Abhängig vom Standort sind zwei Hauptströmungen zu erkennen. Vom Norden in den Süden vorzugsweise im Dezember oder Januar. Und vom Süden in den Norden vorwiegend im Mai und/oder August. 


VI • Welches Ziel hast du derzeit?

Jedem Tag – unabhängig davon, wie er sich im Detail gestaltet – einen Hauch von Menschenwürde zu verleihen. Und nach Möglichkeit die persönliche Balance wahren. Das gelingt nicht immer gleich gut. Aber es bleibt ein Ziel. Jeden Tag aufs Neue. 


VII • Worüber kannst du dich am meisten ärgern?

Das ist vor allem die in unserer heutigen Welt allgegenwärtige Perversion des berühmten «Liberté, égalité, fraternité».

Liberté: Jeder nimmt sich die Freiheit, sich ein möglichst großes Stück vom Kuchen zu krallen.

Égalité: Ob er das überhaupt braucht und was für Konsequenzen das hat, ist völlig egal

Fraternité: Das mit der Verbrüderung möchte man dann doch wieder nicht übertreiben. Vetternwirtschaft tut’s auch. 

Überhaupt ist es für mich ein kolossales Ärgernis, dass so viele Menschen ganz offensichtlich weder in der Lage noch auch nur willens sind, mit ihrer Intelligenz intelligent umzugehen. So auch in der Politik. Man flickschustert emsig an isolierten Problemstellungen herum und blendet die großen Zusammenhänge rundweg aus. 


VIII • Welchen Beruf wolltest du als Kind immer ausüben?

Keinen. Auf der einen Seite habe ich mich als Kind in derart raschem Wechsel für allerlei mögliche und unmögliche Dinge interessiert, dass keines davon Gelegenheit hatte, sich zu einem Berufswunsch auszuwachsen. Und auf der anderen Seite hat es einige konstante, große Interessensgebiete gegeben, die für mich dann aber so selbstverständlich zum Leben gehörten, dass ich nie auf die Idee gekommen bin, sie mit etwas derart Fernem und Abstraktem wie einem „Beruf“ zu verbinden. Vielleicht sollte ich dazu auch noch erwähnen, dass ich ein hochgradig weltfremdes Kind war*. Vor diesem Hintergrund lag mir die Vorstellung fern, überhaupt irgend etwas in dieser unbegreiflichen Erwachsenenwelt werden zu wollen.

* „war“ ist in diesem Zusammenhang vielleicht nicht ganz zutreffend. 😉


IX • Was ist dein größter Wunsch?

Mit allen Sinnen das Meer erleben.

Dies mag kein riesengroßer Wunsch sein. Aber er ist sehr lebendig. Und vor allem ist er erfüllungsrealistisch. Dass er recht intensiv ist, hat mit meinem gegenwärtigen „Gebirgsnestexil“ zu tun. Aber eben – es ist zumindest kein wolkenkuckucksheimlicher Wunsch. 🙂


X • Welchen Kinofilm hast du zuletzt gesehen?

Hach! Kino. Meine große Leidenschaft. 😉

Zuletzt habe ich einen Kinofilm auf DVD gesehen – und zwar „Love Actually“. Das ist gar noch nicht so lange her.

Auch wenn dies nicht explizit gefragt ist, mag es dennoch erwähnenswert sein, welchen Film ich zuletzt im Kino gesehen habe. Das war nämlich „The Wall“ von Pink Floyd. Und das allerdings ist – wie sich irgendwie vermuten lässt – schon eine ganz hübsche Weile her. 


XI • Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?

Ja. 🙂

Womit gesagt sein soll, dass es unbedingt ODER sein muss. Also beides gleichzeitig fände ich extrem irritierend.*

Ansonsten kommt es sehr auf die Umgebung und die Umstände an. Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge können geradezu unfassbar attraktiv sein. Und das schließt auch eine gewisse Zeit vor Sonnenaufgang bzw. nach Sonnenuntergang mit ein. Da sind faszinierende Lichtverhältnisse möglich. Aber es gibt auch Spezialfälle: In heißen Sommerperioden kann ich mich über einen Sonnenaufgang ebenso wenig freuen wie an kurzen Wintertagen über den Sonnenuntergang. Abgesehen von diesen Ausnahmen wünsche ich mir manchmal sogar, auf einem Planeten von kleinprinzenem Kaliber zu leben – so dass ich die Sonnenauf- oder Untergänge mit geringem Aufwand beliebig wiederholen könnte.

* Dies gilt zumindest, wenn es um Auf- oder Untergänge „unserer“ Sonne geht. 

 


Klangbild:
Schostakowitsch • Sinfonie Nr. 15 in A-Dur, Op. 141

Dmitri Schostakowitsch • Komposition
Bernard Haitink • Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam

 

41 Gedanken zu “Liesbert Teilerbs erbt Seil

    1. Random Randomsen sagt:

      Lieben Dank. 🙂 Das Klangbild ist für mich eines der faszinierendsten Musikwerke überhaupt – und hier noch in einer meisterhaften Interpretation durch ein fabelhaftes Orchester mit einem unaufdringlich-souveränen Dirigenten. Was will man mehr? 🙂

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  1. Mein Name sei MAMA sagt:

    Sehr unterhaltsamer und ein bisschen nachdenklich stimmender Beitrag, Danke dafür.
    Über die gleichzeitig auf- und untergehende Sonne werde ich wohl noch länger fantasieren müssen 🙂
    Ein hochgradig kluges Kind würde ich ergänzen: Sich seinen Interessen unbedarft zu widmen, solange man nicht im Berufshamsterrad gefangen ist, ist meist ein Privileg der Kindheit, das genossen werden will 🙂

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    1. Random Randomsen sagt:

      Lieben Dank. 🙂 Die Geschichte mit der Sonne – da gibt’s verschiedene Möglichkeiten. Aber ich lasse dich einfach mal fantasieren… 😉
      Ja, es ist ein Privileg, wenn sich Interessen und Talente für einige Zeit einfach frei entfalten dürfen ohne dass ihnen der Wind einer potentiellen Karriere um die Ohren pfeift. 🙂

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  2. finbarsgift sagt:

    Wundervoll,

    ganz wundervolle Zeilen, seeeehr unterhaltsam, die neugierig machen auf die Person, die hinter dem faszinierenden Pseudonym Random Randomsen steckt…

    Liebe Morgengrüße vom Lu und herzlichen Dank für dein feines Mitmachen…

    PS: Immer wieder unglaublich für mich, dass Schostakowitsch seine klasse Erste mit nur 19 Jahren komponierte!!

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    1. Random Randomsen sagt:

      Herzlichen Dank. 🙂 Es war mir eine Freude, hier mit von der Partie zu sein. Auch deshalb, weil ich sehr gerne damit spiele, beim Beantworten von Fragen immer wieder neue Fragezeichen aufschimmern zu lassen. 😉
      Schostakowitsch ist für mich ohnehin ein ganz außerordentliches Phänomen. Die unglaubliche Qualität und Vielschichtigkeit seines Oeuvres. Wie souverän er genauso mit den Möglichkeiten eines großen Orchesters wie mit denjenigen eines Streichquartetts umgeht. Und was er da alles in ein einzelnes Werk packen konnte, ohne dass es überfrachtet wirkt.
      Mit einem lieben Sonnentagsgruß 🐻

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            1. Random Randomsen sagt:

              Ja, manches wirkt wie kapriziöse „visions fugitives“. 😉 Aber alles in allem sehr abwechslungsreich und unheimlich viel Musik drin. Etwas vom Erstaunlichsten ist für mich die A-Dur Fuge (die ich insgeheim „Doorbell-Fugue“ getauft habe).

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  3. sternenkind11 sagt:

    Herzlichsten Dank für Deine berührenden Antworten. Da gäbe es nun einiges zu erwidern. Doch ich genieße gerade einfach nur den Nachklang :-). Wie schön, dass aus jeder Zeile Dein Seelenlicht blitzt und es Dir offensichtlich gelingt es zu bewahren 🙂 Sonnige Herzensgrüße vom Sternenkind 💫 🐳

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      1. sternenkind11 sagt:

        Von Herzen gerne. Ich meinte den Nachklang Deiner Worte. Dieselben können ja bekanntlich wie Balsam sein :-). Dein Klangbild ist natürlich auch wunderbar! Doch dieses werde ich mit zeitlichem Abstand zu Deinem Wort-Nachklang genießen :-). Herzlichste Sonnengrüße zurück 🌞 🐕

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        1. Random Randomsen sagt:

          Oh! Herzlichen Dank für die Blumen. 🙂 Natürlich habe ich mir gewünscht, dass meine Antworten nicht einfach mit einem leisen „aha!“ ad acta gelegt würden. Dennoch hätte ich hier spontan den Löwenanteil eines Nachklangs der Musik zugeschrieben. 🙂
          🌻 🌻 🌻

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          1. sternenkind11 sagt:

            Sehr gerne :-). Ein simples „aha“ würde Deinen Ausführung bei weitem nicht gerecht. Das mag wohl individuell bei Deinen geneigten Lesern unterschiedlich sein – für mich liegt der Löwenanteils ganz klar bei Deinem „Teilhaben lassen“ :-)! Sternenglänzende Abendgrüße 🌺🌺🌺

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            1. sternenkind11 sagt:

              Wer so multi-dimensional Klangvolles schenkt wie Du, dem gebührt ein verbales extra Klangbild mit ein paar ausgewählten Blümchen drum herum 🙂 🌻🌻🌻 Gutenachtgruß vom Sternenkind 💫

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  4. ingeborgthoring sagt:

    … fesselnde Musik voller Spannung und Konzentration, als ob eine Geschichte erzählt würde …
    Die Antworten auf die Fragen regen zum Weiterdenken an. Herzlichen Dank.

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    1. Random Randomsen sagt:

      Lieben Dank für diese mitschwingende Resonanz. 🙂 Ja, es könnte sogar eine Lebensgeschichte sein, die in dieser Musik erzählt wird. Dazu würden auch diese letzten Minuten passen, die für mich gleichzeitig wunderschön aber auch zutiefst erschütternd wirken. Ganz natürlich zum Werk gehört auch dieser Augenblick der Stille vor dem Applaus. Das Werk soll nachklingen dürfen. Und da freue ich mich ganz besonders, wenn auch meine Antworten nachklingen. 🙂

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  5. PPawlo sagt:

    Ja, dann herzlichen Glückwunsch zu einem weiteren Award! Und lieben Dank für noch mehr Einblick in Dein Leben! Ein bisschen Blindekuh spielen wir wohl mehr oder weniger im Netz und die Augenbinde wird dort nie ganz abgenommen…
    Random Randomsen z.Zt. bei Mailand/ Italien also? Und welche Stadt hast Du denn im zweiten Bild abgebildet und magst Du so ganz besonders? Auch der Titel des Beitrags sagt mir nichts?? Zum Klangbild habe ich bisher noch kaum Zeit gefunden, finde aber bereits, dass es irgendwie zum Beitrag passt..Das Ende allein ist schon tief beeindruckend!
    Ich drücke Dir die Daumen für einen baldigen Besuch am Meer !!!!

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    1. Random Randomsen sagt:

      Herzlichen Dank. 🙂 Ja, es sind zwar doch etwas über 100 km Distanz – dennoch ist Mailand die nächstgelegene richtige Stadt. Ebenfalls eine richtige – und dazu sehr schöne und sympathische – Stadt ist København oder Kopenhagen von der ein Ausschnitt auf meinem Foto zu sehen ist.
      Als Titel habe ich drei Anagramme von „Liebster“ verwendet. 😉
      Für das Klangbild benötigt man schon etwas Zeit. Denn es erschließt sich nicht so en passant. Aber es musste genau dieses sein (ich habe mehrere andere probiert, die einfach nicht wirklich passten).
      Das Meer – gegenwärtig ein Traum. Aber nicht unerreichbar. 🙂

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